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EINE
TRAURIg-FROHE GESCHICHTE Obwohl meine Mutter 1954 zur
Hochzeit gedrängt hatte, weil sie glaubte, meine Braut
sei schwanger, dauerte es noch fünf Jahre, bevor unser
Sohn Udo am 15. Dezember 1959 in Beeskow geboren wurde.
Nach drei Fehlgeburten war es für uns ein wahres Geschenk,
welches wir dem Leiter de .... hier
weiter lesen |
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Ich heiße
Udo Krause und
bin 1959 in Beeskow geboren, arbeite als Fotograf
und Grafiker an den Uckermärkischen
Bühnen Schwedt. Ich habe Bühnenausstattungen
(Bühnenbild
und Kostüme) entworfen, hatte Ausstellungen
im In- und Ausland, leitete Kurse für Fotografie
und Bühnengestaltung an einer Musik- und
Kunstschule. Weitere Projekte waren Bodypainting,
Fassadenmalerei und Sound collagen. Ich bin Mitglied
im Kunstverein Schwedt. |
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Warum
subart.de? Sehr oft habe ich im Zeichenunterricht
das Thema verfehlt, nur weil ich in meiner Motivwahl
etwas von der Norm abgewichen bin. Einmal sollten
wir einen dekorativen Kaffeetisch malen. Ich
habe aber einen fetten Eichentisch mit Bierhumpen
und Brathuhn abgegeben. „Thema verfehlt!
5! Setzen!“. Mein Interesse galt immer
schon den eher nicht so hübschen Dingen.
Je toter und gammeliger desto besser und daran
hat sich bis heute nichts geändert. Sicher
kann ich mich auch an einem Blumenstillleben
oder an einer Aquarelllandschaft erfreuen, jedoch
besteht unsere Welt nicht nur aus Blumenstillleben
und schönen Landschaften. Aus diesem Grund
will ich Dinge
zeigen, die vielleicht etwas vom allgemeinen Schönheitsempfinden abweichen.
Das kann auch mit einem Augenzwinkern geschehen.
In subart.de ist eine kleine Auswahl meiner Fotos zu sehen, die sich mit Themen
beschäftigen, welche man selten in der Fotografie findet- eine Gradwanderung
zwischen der dokumentarischen und der surrealen Fotografie. Viel Spaß beim
Blättern in einem Internetbilderbuch der besonderen ART. |
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Hier
eine kleine Auswahl: Skizzen, Entwürfe,
Figurinen, Airbrushbilder,
Karikaturen, Kohle-, Kreide- und Pastellzeichnungen,
Kollagen, Aquarelle, Tusche-, Feder-
und Grafitstiftzeichnungen, Öl-
und Acrylbilder. Entstanden
von 1986 bis 2000.
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Bodypainting
für ein Theaterplakat. Außergewöhnliche
Stücke benötigen außergewöhnliche
Plakate, und die wiederum brauchen außergewöhnliche
Motive. Das Stück "Bahnhof Friedrichstrasse"
war so eins. Dazu wollte ich einem
Mädchen die Uniform der DDR-Grenzer auf
den Körper malen. Statt einer Kalaschnikow
bekam sie ein Saxophon. In der folgenden Galerie
möchte ich zeigen, wie ich mich von der Ideenskizze über
das Bodypainting an das Plakatmotiv herantastete.
Leider wurde das Plakat so nicht gedruckt.
Die Arbeit daran hat mir aber trotzdem
Spaß gemacht;) |
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Wandbild,
20 x 20 Meter. Eine Galeristin aus
Schwedt fragte mich, ob ich dem Berliner Künstler
Sigurd Wendland beim Bemalen einer Fassade helfen
kann. Da ich gerade Zeit hatte, sagte ich zu.
Was ich bis dahin nicht wusste: wir hatten für
eine Fläche von 20 mal 20 Meter eine Woche
Zeit und waren nur zu dritt. Am zweiten Tag bemerkte
ich, dass unserem Vorzeichner ein großer
Fehler unterlaufen war, was dazu führte,
dass er gehen musste. Trotz der Korrekturen konnten
wir unseren Termin halten.
Wer mal in Berlin ist und durch die Hauptstraße
1 muss, kann sich das Wandbild dort auf dem
Innenhof ansehen. |
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